Projekte

Die Villa liegt an fantastischer Lage am Freudenberg mit Blick auf die Altstadt von St.Gallen. Das Klosterviertel liegt ihr zu Füssen. Der Altbau aus dem Jahr 1909, umgeben von altem, wertvollem Baumbestand, wurde aussen komplett saniert und innen aufgewertet. Die gesamte Renovation wurde in Zusammenarbeit mit der Denkmalpflege und neun Mitgliedern der Altbauweise realisiert.

Die Villa des St.Gallen Symposium befindet sich mitten in einem grossen Garten an repräsentativer Lage auf dem Rosenberg. Die gesamte Villa steht unter Denkmalschutz und wurde dementsprechend innen und aussen behutsam renoviert und mit einem Saal-Anbau erweitert.

Das Zithus findet seinen Ursprung im 9. Jahrhundert und nahm im Jahr 1652 schliesslich seine heutige Form an. Mit der Übernahme des Hofes und der Alp Bommen zieht eine neue Generation in das Zithus ein. Damit verbunden ist ein Umbau. Das Haus soll dabei seine Identität wahren und seine Geschichte mit dem Alltag der Familie verschränken.

Das «Badhaus», Baujahr 1902, gehört zum Ensemble vom heutigen Kulturzentrum «Lokremise» und Wasserturm. (Kulturdenkmäler nationaler Bedeutung). Die Fassade vom Badhaus wird mit einfachen Mitteln und mit Rücksicht auf den industriellen Charakter saniert, die Fenster werden energetisch verbessert.

Das Kutscherhaus mit Remise in St.Gallen wurde ca. 1920 erbaut und hatte in den letzten hundert Jahren viele verschiedene Funktionen und Bewohner. Zuletzt wurde es als kleines Kunsthaus für die städtischen Schulen genutzt.

Das um 1909 erbaute «Wohnhaus mit Schifflistickerei» steht im Inventar für schützenswerte Industriebauten des Kantons St.Gallen. Die ehemalige Stickerei in Mörschwil gilt auch überregional als Zeuge vergangener Kultur- und Wirtschaftsgeschichte.

Das unscheinbare Wohnhaus im Dorfzentrum einer St.Galler Landgemeinde ist eines der ältesten Häuser der Ostschweiz. Ein mutiges Konzept und versierte Altbauspezialisten verwandelten das rund 570-jährige Wohnhaus in ein Juwel.

Eine Immobilienmaklerin erhielt den Auftrag, das mehr als 400-jährige Haus in einem bäuerlichen Weiler im Thurgau zu verkaufen. Sie entschied sich, dieses Objekt selbst zu kaufen und die substanzfremd modernisierten Innenräume zu neuem Leben zu erwecken.

Ungeplant wurde das kleine Appenzellerhaus zum Kinde der Bauherrschaft, welche das Elternhaus eines Mandaten auf den Markt stellen sollten. Originale Bauteile wurden im Zuge mehrerer «Modernisierungen» verdeckt, die heutigen Besitzer ahnten aber, dass sich darunter Gehaltvolles verbergen könnte.